Dienstag, 19. November 2013

*Upside-Down Oreo-Cheesecake-Törtchen*

Für 12 Cupcakes

12 Oreo Kekse
2 Eier (Größe M)
1 Pck. Bourbon - Vanillinzucker
75 g Schlagsahne
300 g Doppelrahmfrischkäse
125 g Zucker
1 gehäufter EL Speisestärke

  1. Mulden eines Muffinblechs mit je 2 Papierbackförmchen auslegen (müssen nicht die schönsten sein, denn sie werden vorm Servieren entfernt) und Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Oreo Kekse zu feinen Bröseln verarbeiten. Ich habe sie in den Standmixer gegeben. Brösel in die vorbereiteten Muffinförmchen verteilen und am Boden fest drücken sodass eine Art "Boden" entsteht. Wenn's schnell gehen muss, kann man auch den ganzen Oreo Keks als Boden in die Förmchen legen.
  3. Eier trennen. Eiweiß steif schlagen, dabei Vanillinzucker einrieseln lassen und beiseite stellen. Sahne ebenfalls steif schlagen und beiseite stellen. 
  4. Frischkäse, Zucker, Stärke und die Eigelbe auf niedriger Stufe mit dem Rührgerät ca. 2 Minuten verrühren. Sahne und anschließend Eischnee portionsweise unter die Frischkäsemasse heben.
  5. Masse vorsichtig in die Muffinförmchen verteilen. Muffinblech auf tiefes Backblech stellen und so viel kochendes Wasser auf das Backblech gießen, dass das Muffinblech zu gut 2/3 im Wasser steht. Auf unterster Schiene im heißen Backofen 30 Minuten backen.
  6. Muffinblech aus dem Wasserbad heben und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Törtchen vorsichtig aus den Mulden heben und auskühlen lassen. Man kann sie natürlich auch noch warm genießen. Hierzu die Törtchen einfach direkt auf kleine Teller "stürzen", Papierförmchen entfernen und servieren.

Dazu passt gut etwas Himbeersoße oder eine andere fruchtige Note. 



TIPP: Hier sind Silikon Muffinförmchen sehr von Vorteil. Man braucht kein extra Papierbackförmchen und nach dem "Stürzen" lösen sich die Törtchen ganz problemlos aus der Silikonform. 


Viel Spaß beim Backen und genießen!!!


 







Sonntag, 17. November 2013

*Pasticceri Italiani*

Diese original italienischen Pasticceri haben wir gestern auf der eat & style Messe in Köln gekauft. Genau so sehen sie in Italien aus, wo wir sie bei meiner Nonna immer zu besonderen Anlässen oder ab und zu auch nur zum Nachmittagskaffee in einer großen Schachtel  in einer Pasticceria gekauft haben. :) Geschmeckt haben diese hier mindestens genauso lecker!!! 

Ich wünsche allen einen schönen Sonntagnachmittag ♥

*Snickerdoodles - der Zimt macht's*


...denn mit dem bekannten Erdnuss-Schokoriegel haben diese Cookies nichts gemeinsam. Ganz schnell gemacht und super lecker! Los geht's!


200 g Mehl
1 TL Backpulver
2 TL Zimt
200 g Zucker
150 g weiche Butter
2 Prisen Salz
1 zimmerwarmes Ei (Größe M)
1 EL Rum (ersatzweise Wasser)




Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Das Mehl mit Backpulver und 1 TL Zimt vermischen. Übrigen Zimt mit 50 g Zucker mischen und beiseite stellen.



Die Butter mit dem restlichen Zucker (150 g) und dem Salz mit dem Rührgerät kräftig verrühren. 


Das Ei und den Rum dazugeben und alles cremig schlagen. 




Dann die Mehlmischung auf einmal dazugeben und rasch unter die cremige Masse arbeiten. 



Nach und nach nun mit den Händen etwas Teig abnehmen und zu Kugel (ca. 2,5 cm Durchmesser) formen. Die Kugeln im Zimtzucker wälzen.....


... und mit ausreichend Abstand auf die Backbleche setzen...


... und mit dem Boden eines Glases auf ca. 1 cm Höhe flach drücken. Mit übrigem Zimtzucker bestreuen.



Die Bleche nacheinander in den Offen (Mitte) schieben und die Cookies in ca. 13 Minuten goldbraun backen. 


Fertig gebackene Cookies auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 



Viel Spaß beim Backen wünscht Madeline ♥



Sonntag, 3. November 2013

*Cantuccini*


Wer kennt sie nicht, die kleinen krossen Gebäckstücke, die zum Kaffee oder zum Tee serviert werden und die mich persönlich irgendwie immer an Italien erinnern. Ich habe sie selbst zum ersten Mal gebacken und habe mir das "Standard"rezept ausgesucht. Hier kommen zum Teig lediglich Mandeln dazu. Man kann das Rezept jedoch ganz nach Belieben erweitern z.B. mit kleinen Schokistückchen oder Cranberries, etc. 

Mein Rezept reicht für ca. 55 Cantuccini.

250 g Mehl
175 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
25 g Butter
2 Eier (Größe M)
2 EL Mandellikör (Amaretto)
ca. 12 Tropfen Bittermandel-Aroma
100 g Mandelkerne
100 g gestiftete Mandelkerne



  1. Mehl, Zucker, Vanillin-Zucker, Salz und Backpulver in eine Rührschüssel geben und mischen. 
  2. Butter, Eier, Mandellikör und Bittermandel-Aroma zufügen und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. 
  3. Mandelkerne grob mit einem Messer hacken und zusammen mit den gestifteten Mandeln mit den Händen unterkneten. VORSICHT: Bei mir war der Teig super klebrig, aber ich habe gelesen, dass das normal ist :)
  4. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen. 
  5. Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 
  6. Aus dem Teig auf einer stark bemehlten Arbeitsfläche 5 lange Rollen (á ca. 4 cm Durchmesser) formen. Da mein Teig sehr klebrig war, habe ich sehr viel Mehl zum formen der Rollen benötigt, das hat aber dem Geschmack am Ende keinen Abbruch getan. 
  7. Backgitter/Backrost mit Backpapier auslegen. Die Rollen mit ausreichend Abstand darauf platzieren und für 12-15 Minuten backen. 
  8. Rollen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Rollen schräg in 1-1,5 cm dicke Scheiben schneiden. 
  9. Backblech mit Backpapier auslegen. Scheiben mit der Schnittfläche nach oben auf dem Blech verteilen und bei gleicher Temperatur nochmals 8-10 Minuten im Ofen rösten, bis die gewünschte Farbe erreicht ist. 

Die Cantuccini luftdicht lagern. 


Viel Spaß beim Backen!!!

Mittwoch, 30. Oktober 2013

*Mein Einkauf bei MeinCupcake.de*


Ich habe mal wieder auf www.meincupcake.de geshoppt :) Die haben einfach eine riesengroße Auswahl an allen möglichen tollen Sachen, die das (Back-)Herz begehrt...

Links oben: mein neuer Vorrat an Cupcake-Backförmchen. Manch einer möge behaupten in meinem Schrank stapeln sich genug dieser Förmchen, dem sei gesagt: Die sehen alle ganz anders aus als diese hier!!! Die Förmchen ganz links oben sind allerdings nicht zum "Mitbacken" geeignet. Da hinein werden lediglich die fertig gebackenen Cupcakes gesetzt.

Ganz rechts unten: Die obligatorische Cupcakes-Transport-Box. Solche in der Art bestelle ich mir eigentlich jedes mal mit, weil ich sie so super finde und es einfach süß aussieht, wenn die Cupcakes darin transportiert werden.

Darüber, ganz rechts oben, kleine Boxen für Kekse, etc. Die werde ich mit Leckereien füllen und an Weihnachten verschenken.

Links unten und unten in der Mitte sind kleine Zellophan-Geschenktüten mit Anhängern und Geschenkband. Die werden ebenfalls zu Weihnachten mit Gebäck gefüllt und verschenkt.

Eine erste Sorte "Kekse" zum Verschenken habe ich letzte Woche bereits getestet: Cantuccini. Leider habe ich vergessen die einzelnen Schritte des Rezepts zu fotografieren, aber ich werde in den nächsten Tagen ein Foto des Endergebnisses mitsamt Rezept hochladen. In den nächsten Wochen werde ich dann weitere leckere Kekse testen wie z.B. Amarettini.

Bald startet dann auch die Weihnachtsbäckerei :) Da freu ich mich schon drauf!















 

Sonntag, 20. Oktober 2013

*Zauberhaftes Geschirrservice*

Dieses zauberhafte Geschirrservice der Marke pipStudio habe ich vor einiger Zeit per Zufall bei Galeria Kaufhof entdeckt und seitdem kann ich nicht mehr aufhören davon zu schwärmen ♥ Nachdem ich zum Geburtstag schon eine Tasse und eine Müslischale bekommen habe, ist der Wunsch nach mehr noch größer geworden! Ich habe mir nun fest vorgenommen zu sparen, damit ich mir immer mal wieder ein weiteres Stück kaufen kann in der Hoffnung, dass ich dann in 50 Jahren einmal einen Tisch für 6 Leute damit eindecken kann...LOL...Blöd nur, dass es von dieser Marke genauso wunderschöne Bettwäsche und Handtücher gibt...Weihnachten kann kommen! :) 


*Möhrenbrot mit Parmesan*

Heute habe ich zum ersten Mal Brot gebacken. Ist gar nicht so schwierig wie ich immer dachte...


Für dieses Möhrenbrot mit Parmesan benötigt man:

1 Kastenform (25cm oder größer)


500 g Mehl
1/2 Würfel Hefe
1/2 EL Zucker
1 EL Salz
1 EL Oregano
200 g Möhren, geraspelt (ich hatte leider nur ca. 100 g zur Hand)
2-3 EL Olivenöl
100 g Parmesan, geraspelt

ca. 400 ml lauwarmesWasser (vorsichtig dosieren)



Stellt am besten alle Zutaten bereit:



Hälfte des Salzes zu den Möhren geben, vermengen und beiseite stellen. Das Salz soll in den nächsten 15 Minuten den Möhren das Wasser entziehen. 

Nun wird der Hefeteig vorbereitet. Dazu im Mehl eine Mulde formen. Etwas lauwarmes Wasser in die Mulde füllen und die Hefe hineinbröseln. Das Gemisch vorsichtig mit einem Löffel verrühren, damit sich die Hefe im Wasser auflösen kann. Zucker hinzugeben und kurz einrühren. 


Die Mulde wird nun vorsichtig mit dem Mehl drumherum aufgefüllt, bis die Flüssigkeit vollständig bedeckt wird. 


Die Hefe benötigt nun Zeit zum gehen. Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und etwa 15 Minuten an einen warmen Ort stellen. (Tipp: Backofen vorher auf 40-50 °C aufheizen und dann wieder ausschalten, so entsteht eine wohlige Wärme für den Hefeteig)

Die Hefe ist aufgegangen wenn sich kleine Blässchen bilden. 

Jetzt kommt das restliche Salz, der Oregano, der Parmesan und das Olivenöl mit in die Schüssel. Außerdem widmen wir uns nun wieder unseren geraspelten Möhren. Diese wringen wir aus bevor sie mit in die Schüssel wandern. Obendrauf kommt noch ein Schluck lauwarmes Wasser. 

Nun lassen wir den Knethaken alle Zutaten in der Schüssel miteinander vermischen und geben in kleinen Schritten lauwarmes Wasser hinzu. Wer möchte kann auch etwas vom "Karottensaft" hinzugeben. Wichtig an dieser Stelle ist, dass man nicht zu viel Flüssigkeit hinzugibt. Der Teig darf nicht flüssig werden sondern vielmehr soll er leicht vom Teigschaber "plumpsen". 


Der fertig geknetete Teig muss nun noch einmal zugedeckt etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen bis er ungefähr doppelt so groß geworden ist. 

Danach können wir ihn in die Kastenform füllen. Diese habe ich zuvor mit wenig (!) Olivenöl eingefettet. 


Der Brotteig wird nun ca. 60 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze gebacken bis er oben eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat. Mit der Stäbchenmethode testen, ob er auch im Inneren durch ist. Wem der Kuchen schon früh "zu dunkel" wird, kann ihn mit einem Stück Alu-Folie für die restliche Backzeit abdecken. 

Nach dem Backen das Brot noch etwa 10 Minuten in der Form auskühlen lassen. 


Wer Brot gerne noch warm isst, kann direkt reinhauen. Ansonsten zum vollständigen Erkalten auf ein Kuchengitter legen. 

Das Rezept kann natürlich vielseitig abgewandelt werden. Zum Beispiel mit Zucchini statt Möhren oder anderen Gewürzen und Käsesorten. 

Ich denke ich werde nun häufiger Brot backen. Es ist zwar nicht unbedingt preiswerter aber es macht Spaß und es schmeckt nach selbstgemacht!

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Brot backen!!!








Freitag, 18. Oktober 2013

*Meine KitchenAid*


Was lange währt wird endlich gut :) Unzählige Male habe ich sie auf Bildern im Internet bestaunt und mir vorgestellt wie gut sie in meine Küche passen würde, nun hat sie endlich ihren Weg an ihren Platz in meiner Küche gefunden :) UND SIE IST PINK!!!!!!!

Nachdem ich von so vielen lieben Menschen Amazon Gutscheine zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, konnte ich die KitchenAid direkt einen Tag nach meinem Geburtstag bestellen und musste "nur" noch EUR 175,00 aus eigener Tasche draufzahlen. Darin enthalten waren EUR 6,00 für den Premiumversand :) Ich MUSSTE sie am nächsten Tag haben!!! WOW ich hätte nie gedacht, dass so viele Gutscheine zusammen kommen. Ich freu mich immer noch tierisch! Geliefert wurde die KitchenAid zu mir ins Büro, wo ich dann die Kollegen zusammengetrommelt habe, um den feierlichen Moment mit mir zu teilen :) Ob sie wollten oder nicht!!! Besonderes Dankeschön an dieser Stelle an meine liebste Kollegin Anne, die meine Aufgeregtheit aushalten musste :) Ich werd dich so so sehr vermissen ♥

Bereits einen Tag später konnte die KitchenAid direkt mal zeigen, was sie kann. Das Ergebnis war der Nusskuchen *Nusskuchen nach dem Rezept von Tim Mälzers Oma*

Die Maschine arbeitet super, vor allem beim Eischnee war ich hin und weg. Innerhalb von Sekunden schlägt die KitchenAid den perfektesten Eischnee :) EIN TRAUM!!!

Bald folgt jetzt noch das ein oder andere Zubehörteil, das hier sicher auch einen Eintrag bekommt :)

Jetzt macht Backen doppelt so viel Spaß :)

I ♥ MY KITCHEN AID!!!!



*Rocher Cupcakes*



Für den Teig:

100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Ei
125 g Mehl
25 g Kakao
1/4 TL Natron
1/4 TL Backpulver
1 Pr. Salz
2-3 EL Milch
12 Rocher Kugeln

Für das Frostig:

80 g Butter (Zimmertemperatur)
160 g Frischkäse
160 g Nutella

Für die Deko:
gehakte Haselnüsse



  1. Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Muffinblech mit zwölf Vertiefungen mit Papierförmchen auslegen.
  2. Butter cremig schlagen, dabei Zucker hineinrieseln lassen und so lange weiterschlagen bis sich der Zucker gelöst hat. 
  3. Ei hinzugeben und erst auf niedrigster dann kurz auf höchster Stufe unterrühren.
  4. Mehl, Kakao, Natron, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel miteinander vermischen, zu der Ei-Butter-Masse geben und alles gut miteinander verrühren. Bei Bedarf etwas Milch hinzugeben. Der Teig darf nicht zu fest und nicht zu flüssig sein.
  5. In jedes Papierförmchen etwas Teig geben, die Rocherkugel darauflegen und mit Teig bedecken. 
  6. Cupcakes für etwa 20 Minuten backen. 
  7. Nach dem Backen Cupcakes in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen danach zum vollständigen Erkalten auf ein Kuchengitter setzten.
  8. Für das Frosting die Butter cremig rühren. Frischkäse und Nutella hinzugeben und alles zu einer einheitlichen Masse verrühren. Frosting in einen Spritzbeutel mit gewünschter Spritztülle geben und ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. 
  9. Frosting auf die ausgekühlten Cupcakes spritzen und mit gehakten Haselnüssen dekorieren.

Bei mir hat der Teig leider nur für 11 Cupcakes gereicht. Da ich aber für's Büro gebacken habe, habe ich direkt die doppelte Menge gemacht :)

Viel Spaß beim Backen!!!!

*Nusskuchen nach dem Rezept von Tim Mälzers Oma*


Für den Teig:

8 Eier
140 g Butter
140 - 150 g Zucker
2 Tafeln Vollmilch Schokolade
200 g Haselnüsse (gerieben/gemahlen)
6 Scheiben Knäckebrot
Butter für die Kastenform
Für die Glasur:

1 Tafel Bitterschokolade
1,5 - 2 Tafeln Vollmilchschokolade 

  1. Die beiden Tafeln Schokolade für den Teig klein reiben/raspeln und weg stellen
  2. Die 6 Scheiben Knäckebrot auch ganz fein reiben und wegstellen
  3. Eier trennen
  4. Eigelb und Butter schaumig rühren
  5. Zucker dazugeben und solange rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat
  6. Die geriebene Schokolade, Nüsse und das Knäckebrot dazugeben und verrühren
  7. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben
  8. Kastenform buttern (Mein Tipp: am besten mit Paniermehl auskleiden)
  9. Teig in die Kastenform füllen
  10. Bei 190° C (Umluft 170°C, Gaststufe 3) ca. 50 minuten backen
  11. Schokolade im Wasserbad schmelzen
  12. Erkalteten Kuchen damit überziehen (geht am besten mit einem Messer, nicht mit dem Pinsel)

Viel Spaß beim Backen!!!

Freitag, 27. September 2013

*Dschungel Motivtorte*


Diese tolle Motivtorte bekam meine süße Nichte Emma am vergangenen Mittwoch zu ihrem 1. Geburtstag. Ich muss jedoch gestehen, dass die Hauptarbeit meine Schwestern geleistet haben, ich habe lediglich den Elefanten modelliert und beigesteuert. 

Der untere Teil der Torte ist ein Schoko-Nuss-Kuchen, der obere Teil Schoko-Banane. Beide Teile wurden mit einer Schokoladen Ganache überzogen.

Umhüllt wurden beide Teile dann mit weißem Rollfondant, das hinterher zusätzlich mit Zebrastreifen dekoriert wurde, worauf dann wiederum die Tiere und die restliche Deko Platz fanden. 

Ich finde dafür, dass das für alle die erste Motivtorte war, ist sie spitzenmäßig geworden und lecker war sie auch :)

HAPPY BIRTHDAY EMMA!!!

*Batida de Coco Cupcakes*

Ergibt 12 Cupcakes

Für den Teig:

200 g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
50 g Kokosraspeln
1 Ei (Größe M)
150 g Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
250 ml Naturjoghurt
2 EL Batida de Coco (oder anderen Kokosnuss-Likör)

Zum Dekorieren:

55 g Kokosraspeln
155 g Puderzucker
1 EL heißes Wasser


  1. Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Zwölf Papierförmchen in ein Muffinblech mit zwölf Vertiefungen setzen. Mehl, Backpulver und Natron in eine Rührschüssel sieben, dann die Kokosraspeln mit einem Teigschaber unterrühren. 
  2. Das Ei, den Zucker, das Öl, den Joghurt und den Kokosnuss-Likör leicht miteinander verquirlen. Vorsichtig auf niedrigster Stufe mit einem Rührgerät unter die Mehlmasse rühren, bis sich alle Zutaten miteinander verbunden haben. 
  3. Die Masse in die Förmchen füllen und 25 Minuten backen, bis die Cupcakes eine goldbraune Farbe angenommen haben und aufgegangen sind. Fünf Minuten in der Form abkühlen lassen und anschließend zum vollständigen Erkalten auf einen Kuchenrost setzen.
  4. Für die Dekoration die Kokosraspeln in einer trockenen Pfanne bei niedriger Hitze rösten, bis sie eine goldene Farbe annehmen. Zum Abkühlen beiseite stellen.
  5. Puderzucker in eine Schüssel sieben und nach und nach das heiße Wasser einrühren, bis die Mischung die Konsistenz von dünner Sahne hat. Eine dünne Lage auf jeden Cupcake verstreichen, wobei die Creme auch an den Seiten herunterlaufen darf. Sofort mit Kokosraspeln bestreuen und fest werden lassen. 
Viel Spaß beim Backen!!!



*Zitronen-Mohn-Cupcakes*

Für 12-15 Cupcakes:

Für den Teig:

115 g Zucker
115 g weiche Butter
4 Eier
180 g geriebene Mandeln
4 EL (ca. 30 g) Mohn (gerieben)
Geriebene Schale und Saft von 2 unbehandelten Zitronen
125 g Mehl
3 1/4 TL Backpulver
1 Prise Salz

Für den Zitronenguss: 

225 g Puderzucker
Geriebene Schale und Saft von 1 unbehandelten Zitrone
Etwas Zitronat


  1. Backofen auf 200 °C vorheizen und Muffinblech mit Backförmchen auslegen.
  2. Zucker und Butter schaumig schlagen. Jedes Ei einzeln nacheinander dazugeben und gut unterrühren.
  3. Mandeln, Mohn und Zitronenschale und -saft unterrühren.
  4. Mehl mit Backpulver und Salz vermischen und in die Schüssel sieben. Alles gut miteinander verrühren.
  5. Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen verteilen. (Bei mir hat es noch für ca. 12 Mini-Cupcakes gereicht.)
  6. Cupcakes auf mittlerer Schiene im Ofen ca. 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  7. Für den Zitronenguss den Puderzucker in eine Schüssel sieben, den Zitronensaft und die geriebene Zitronenschale dazugeben. Alles zu einem glatten Guss verrühren.
  8. Wenn die Cupcakes abgekühlt aber noch ein bisschen warm sind den Guss darauf verstreichen.
Viel Spaß beim Backen!






Montag, 9. September 2013

*Petit Fours - die Zweite*


Sind sie nicht schön geworden?! :) 

Die Deko ist ebenfalls selbst gemacht. Aus blau eingefärbter Eiweißspritzglasur und essbaren Perlen. 





Donnerstag, 15. August 2013

*Himbeer-Joghurt-Cupcakes*

Zutaten für 12 Stück


2 Eier
150 g Zucker

1 Pck. Vanille-Zucker
100 ml Pflanzenöl
100 g Naturjogurt
175 g Mehl
1 TL Backpulver
100 g Himbeeren
60 g weiche Butter
60 g Doppelrahmfrischkäse
250 g gesiebter Puderzucker

  1. Zunächst den Backofen auf 150 Grad (Umluft) vorheizen. Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker cremig rühren, dann das Öl und den Joghurt unterrühren. Das Mehl mit Backpulver mischen und hinzugeben. Den Teig auf 12 Cupcake-Förmchen verteilen. Etwa 20 Minuten lang backen.
  2. In der Zwischenzeit für das Frosting Butter und Frischkäse gründlich miteinander verrühren, bis eine cremige Masse entsteht. Puderzucker portionsweise hinzugeben.
  3. Etwa die Hälfte der Himbeeren durch ein Sieb streichen, dass ein kernloses Mus entsteht. Nach und nach zum Frosting geben, bis es die gewünschte Farbe erreicht hat. Ich habe zusätzlich noch etwas Lebensmittelfarbe hinzugegeben, um einen sattrosa Ton zu erzielen. Die Masse bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen. 
  4. Sobald die Cupcakes ausgekühlt sind, das Frosting mit einer großen Sterntülle aufspritzen und jeweils mit einer Himbeere garnieren.

Viel Spaß beim Backen!!! ♥

Samstag, 20. Juli 2013

*Käse-Streusel-Muffins*

Zutaten für 12 Stück:


125 g Mehl
75 g + 125 g Zucker
2 Päckchen Vanillin-Zucker
Salz
100 g weiche Butter
500 g Speisequark (20 % Fett)
3 Eier (Gr. M)
1 Päckchen Puddingpulver "Vanille" (zum Kochen; f. 1/2 l Milch)
125 g Puderzucker
2-3 EL Zitronensaft
24 Papier-Backförmchen (5 cm Ø)



  1. Je 2 Papierförmchen ineinander setzen, in die Mulden eines Muffinblechs (für 12 Stück) setzen. Mehl, 75 g Zucker, 1 Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz und Butter in Stückchen erst mit den Knethaken des Handrührgerätes und dann kurz mit den Händen zu Streuseln verarbeiten. Ca. 30 Minuten kalt stellen.
  2. Quark, Eier, 125 g Zucker, 1 Vanillin-Zucker, 1 Pr. Salz und Puddingpulver kurz verrühren. In die Förmchen füllen. Streusel darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 30 Min. backen. In der Form auskühlen.
  3. Puderzucker und Zitronensaft verrühren. In Streifen über die Muffins ziehen. Trocknen lassen. 

Montag, 8. Juli 2013

*Endlich Platz für...naja...fast alles*


 

*Mini-Zitronen-Gugelhupfe*



Zutaten für ca. 24 Stück

50g weiche Butter
50g Zucker
abgeriebene Schale von 1 Zitrone
1 Prise Salz
1 Ei
50g Mehl
1 TL Backpulver

Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker und der Zitrone cremig aufschlagen. Das Ei zugeben und weiterrühren. Das Mehl mit dem Salz und dem Backpulver vermischen, auf die Masse sieben und unterrühren. Den Teig in einen Spritzbeutel o.ä. füllen und in das zuvor eingefettete Mini-Gugelhupfblech spritzen.

Backzeit: Bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 10-15 Minuten backen. 10 Minuten in der Form auskühlen lassen.

Nach Belieben einen Zuckerguss aus Puderzucker und Zitronensaft herstellen und die Gugelhupfe damit verzieren.

Viel Spaß beim Backen!!!

P.S. Das passende Blech habe ich von "Tortissimo" aus Dresden. Den Laden habe ich zufällig während meines Dresden-Städtetrips gefunden. Einige der Produkte aus dem Laden u.a. das Blech gibt es auch im Tortissimo Online Shop unter: 

Sonntag, 23. Juni 2013

*Pfälzer Rahmkuchen - leckerster Rahmkuchen der Welt*



Für die Springform (26 cm): etwas Fett

Für den Teig:

200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Ei (M)
80 g Zucker
80 g weiche Butter

Für in den Teig:

4 Eier (M)
120 g Zucker
300 ml Sahne
225 g Joghurt
300 g Schmand
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillepuddingpulver

Zucker-Zimt-Mischung


Aus den Teigzutaten einen Mürbeteig herstellen und eine 26cm Springform damit auskleiden. Auf den Boden der Form lege ich immer Backpapier welches ich zwischen Ring und Boden einfach einspanne. Den Rand der Springform etwas einfetten.

Für die Füllung die Eier mit dem Zucker gut verrühren, aber nicht schaumig schlagen! Anschließend Sahne, Schmand und Joghurt unterrühren. Zum Schluss Salz und Puddingpulver einrühren. Die Masse in die vorbereitete Springform gießen und bei 175°C Umluft ca. 45 Minuten goldgelb backen. Wenn die Oberfläche etwas dunkel wird, einfach mit Alufolie abdecken und 5 Minuten länger backen.

Den Kuchen noch heiß mit Zucker-Zimt-Mischung bestreuen und auskühlen lassen.


Viel Spaß beim Backen!


*Meine ersten Push Up Cake Pops*


In vielen Büchern und Zeitschriften habe ich diese Push Up Cake Pops schon gesehen und wollte sie immer mal ausprobieren. Jetzt hab ich's endlich mal geschafft und muss sagen, dass es super einfach ging jedoch mit einiger Arbeit verbunden ist.

Vor einer Weile habe ich im Kölner Laden von "Tolle Torten" 10 solcher Plastikförmchen gekauft. (0,99 €/Stk.) Sie bestehen aus 4 Teilen: Hülle, Einsatz, Stiel und Deckel.




Als nächstes habe ich mich im Internet auf die Suche nach einem passenden Rezept gemacht und bin auf das Erdbeer-Quark Rezept gestoßen, das ich dann für meinen ersten Versuch ausgewählt habe.

Mein Teig ist während des Backvorgangs ziemlich hoch gebacken, also habe ich den Boden zweimal horizontal geteilt und habe mit dem Ausstechen begonnen. Ich habe dazu den Einsatz benutzt und ich  muss sagen, das hat wiklich gut geklappt. Sobald dann auch die Creme und die Erdbeeren einsatzbereit waren konnte ich mit dem Schichten loslegen. Teig, Quark, Erdbeeren, Teig, Quark, Erdbeeren (für mehr Schichten hat der Platz nicht gereicht). Ich habe den Quark auf den Teig "gespritzt" weil ich vermeiden wollte, dass die ganze Form verschmiert. Durch das Einspritzen konnte ich besser zielen als beispielsweise mit einem Löffel. Zum Schluss noch den Deckel drauf und ab in den Kühlschrank (natürlich ohne Stiel).

Beim Servieren auf der Geburtstagsfeier kamen die Push Ups super an! Da ich leider noch kein Display habe, hab ich die Förmchen auf eine Platte gesetzt und die Stiele dazu gelegt. Das "pushen" war nochmal spannend, weil jeder darauf wartete, dass oben alles rausflutscht, aber auch das klappte gut. Tipp: Einfach den Deckel drauf lassen und langsam anfangen zu drücken und dann erst den Deckel abnehmen.

Da das nun beim ersten Mal direkt so gut geklappt hat, werden sicher noch weitere folgen. Deshalb werde ich mich jetzt auf die Suche nach weiteren leckeren Rezepten machen.

Ich wünsche viel Spaß beim Ausprobieren!

P.S. Die Förmchen gibt es auch in vielen Online Shops oder bei ebay. (www.cake-pops.de/, oder www.torten-boutique.de/)